Der Tag an dem ich dich erfand
War mehr als nur ein Tag
Er war wie Himbeereis am Strand
Füße vergraben, tief im Sand
Der Sommerwind auf meiner Haut … mehr …
Geerdet?
Die Erde fehlt,
wird mir erzählt.
Dann äger ich mich und frage
warum ich das sage.
Mir platzt der Kragen. … mehr …
Aller Anfang ist ein Märchen …
ein Mädchen das sich nicht so gern
Hübsch anzog, schmückte, kämmte, schminkte
Am liebsten klinkte sie sich aus
Lief baren Fußes weit hinaus Verbrachte ihre Zeit mit sich
Einzig‘ Gesellschaft war ihr ein Gedicht … mehr …
Hach ja
Gesehen hab ich dich schon oft.
Gefühlt noch kaum.
Es gibt den Raum nicht für s Gefühl.
Im Traum da tut sich dennoch viel. … mehr …
Schuhe
Heute würd ich gern in deinen Armen liegen
Mich ganz in deine Worte schmiegen
Deinen Duft in meine Haut kopieren
Mit dir Gedanken über Welt sezieren … mehr …
Das Leben ist ein Reim
Und wieder einmal in diese Augen geblickt
Und wieder einmal über die Grenze geschickt
Ein Atemzug ist Ewigkeit
Dein Ausdruck für mich Lebendigkeit,
übertrieben gelebte Heiligkeit … mehr …
Lieblingsgefühl – Version 2.17
Ich fühle und fühle und fühle.
Immerzu irgendwelche Gefühle.
Und weil ich mich fühle
während der Fülle an Gefühlen
erfinde ich Geschichten zu den Gefühlen,
die wiederum mich erfühlen
und zu erfüllen scheinen. … mehr …
Nie genug
Vielleicht werden wir nie genug sein. Nie genug lernen. Nie genug haben haben. Nie genug entdecken können um unsere Neugier zu stillen. Vielleicht werden wir uns immer nach mehr sehnen. Vielleicht immer nach noch tieferer Erfüllung suchen. Nach weiterer Dehnung Ausschau halten. Vielleicht werden wir nie bekommen, wonach wir uns wirklich verzehren. Vielleicht. … mehr …
Du tust mir weh: Strategien zur Selbstsabotage oder das Gegenteil
Es gibt Menschen, die kann ich einfach offenen Herzens lieben. Da fühle ich mich interessiert aufgenommen oder – Idealzustand – ganz direkt und ohne Umschweife offenen Herzens zurück geliebt. Ganz einfach so. Ohne Bedingung. Ohne Vorgabe wie ich zu sein habe. Und dann gibt es Menschen, die liebe ich offenen Herzen, die haben aber nichts Besseres zu tun, als mir ab und an das Messer in Selbiges zu rammen. … mehr …
Nie mehr zurück
In deiner Ausdehnung findest du meine Tiefe.
Je weiter du wirst, je höher du fliegst, desto greifbarer ist dein Wesen
Du gehst ein ins Ganze, verbindest dein ew’ges Sein mit dem was immer ist und sein wird. … mehr …