Hach ja

Gesehen hab ich dich schon oft.
Gefühlt noch kaum.
Es gibt den Raum nicht für s Gefühl.
Im Traum da tut sich dennoch viel.

Ich wandere durch Berg und Tal
Die Schuhe sind mir eine Qual
Ich zieh sie aus, erneut,
was sichtlich meine Füß‘ erfreut.

Wär ich bei dir
Von dort bis hier
Über Stunden, Tage, Wochen, Jahre
Mein Herz wäre die Bahre
Auf der ich deines trug

Ich würde dir die Wange streicheln
ganz leise würd ich flüstern
Verspräche dir die Stern‘ vom Himmel
Von morgen, gestern und heut‘.

Hach ja.